Morgenmoderator Lars Wohlfarth präsentiert die Hits unseres Lebens auf dem Landesfest.
Ventura Fox, die ultimative Partyband, ermöglicht es dem Publikum, per WhatsApp Songwünsche auf die Bühne zu schicken. Mit ihrer mitreißenden Live-Performance und der herausragenden Sängerin Antje garantiert Ventura Fox eine einzigartige Party-Atmosphäre!
Das Highlight der MDR SACHSEN-ANHALT-Party lässt die Herzen der Fans der viel zu früh gestorbenen Pop- und Rock-Ikonen Falco und Freddy Mercury höherschlagen. In der Show „Falco meets Mercury“ bringen Axel Herrig und Sascha Lien, die Hauptdarsteller der Erfolgsmusicals „Falco meets Amadeus“ und „We will rock you“, die Hits der 80er-Jahre-Megastars auf die Bühne.
Zum Abschluss des Abends wird es wilder als die Polizei erlaubt, wenn bis 00.30 Uhr das DJ-Team „Die Kommissare“ auflegt.

Seit ihrem Gründungsjahr 2001 hat sich die selbsternannte „unbedeutendste Band der Welt“ vom pubertierenden Schülerbandformat hin zu einem anderen entwickelt. Nicht bedeutsamer. Aber umtriebiger. 1.900 Auftritte liegen hinter Nobody Knows, eine doppelte Erstplatzierungen beim Deutschen Rock- und Pop-Preises in den Kategorien „Publikumspreis“ und „Deutscher Country & Folk Preis“ und dennoch weigern sich die Unbekannten, erwachsen zu werden. Und „erwachsen“ meint hier „routiniert“. Was das Quartett auf der Bühne präsentieren wird, steht auf keiner Liste. So bleibt das Programm den spontanen Eingebungen der Musiker überlassen. Und in der Spontaneität liegt das „Erfolgs“-Rezept von Nobody Knows. Denn Selbstironie, Text- und musikalische Improvisation sowie exzessive Spielfreude machen aus, was Nobody Knows sind: Keine Virtuosen, aber Gewandte. Mit Busch, Tucholsky und Goethe kredenzt die Band weiterhin eine genreübergreifende Folk-Polka-Mischung, die sie als „postmoderne, bundesrepublikanische Folklore mit nordwesteuropäischer Note und ostokzidentaler Rhythmik“ beschreibt. Seit nunmehr zwei Jahrzehnten kämpft die unbedeutendste Band der Welt nun mit dem Todfeind der Kreativität: der Routine. Und das macht sie bislang mit Erfolg. Pardon, Erfolk! Und einer gehörigen Portion nordmärkischer Mundart. 16 Alben sind bereits veröffentlicht. Geplant sind weitere 43. Und bis dahin heißt es: Wer nicht kommt, ist nicht dabei. Sei wild und frech und wanderbar! Also ruff uffs Parkett und mitjetanzt!

Ohne Frage, das Highlight eines jeden Sachsen-Anhalt-Tages ist der Festumzug. Dazu werden 4.000 ehrenamtlich Mitwirkende aus allen Landkreisen und kreisfreien Städten des Bundeslandes Sachsen-Anhalt erwartet, welche die die Besonderheit ihrer Region in bunten Bildern darstellen und präsentieren.

Start- und Endpunkt des Festumzuges, ist an der Kreuzung am Gebäude der Stadtwerke in der Rathenower Straße. Von dort aus geht der Festumzug in Richtung Südwall, am Tangermünder Tor vorbei, durch die Breite Straße bis hoch zur Bismarckstraße und über die Parkstraße sowie den Ostwall gelangen die Umzugsteilnehmer wieder zum Ausgangsort an den Stadtwerken. Hier löst sich der Festumzug in der Arnimer Straße und dem Arnimer Damm auf.

Die Strecke hat eine Gesamtlänge von etwa 2,9 km und demnach darf der Festumzug nicht länger als 2 – 2,3 km sein, da das Ende des Umzuges nicht auf den Anfang treffen darf. Das fordert ein genaues Maß sowie eine detaillierte Planung, welche über unsere zuständige Kollegin im OrgBüro mit viel Herzblut organisiert wird.

In den ersten 500 m wird in 10 sogenannten „Bildern“ die Geschichte der Hansestadt Stendal dargestellt. Gefolgt werden diese von Vereinen und Freiwilligen des gesamten Bundeslandes Sachsen-Anhalt in den Abschnitten der einzelnen Landkreise sowie kreisfreien Städte.

Das Ensemble Kolorit wurde 2016 in Wolmirstedt gegründet und besteht aus Sängerinnen und Sängern des Migrantenvereins Katharina e.V. mit Sitz in Wolmirstedt, die zugleich zur Jüdischen Gemeinde zu Magdeburg gehören. Beim Sachsen-Anhalt-Tag in Stendal präsentieren sie deshalb sowohl die Landeshauptstadt Magdeburg als auch den Landkreis Börde.

Musik, die nur selten an politische oder religiöse Wertvorstellungen gebunden ist, bietet sich besonders gut für die Verständigung zwischen den Kulturen an. Interkulturelle Begegnungen ermöglichen den Austausch und die Kooperation zwischen Künstlern und Vereinen verschiedener Kulturräume.

Das Programm beinhaltet deshalb sowohl Lieder zum Schabbat und Volkslieder Israels als auch moderne Lieder auf Evrit, Jiddisch und Russisch. Auch einige traditionelle israelitische Tänze werden aufgeführt. Die künstlerische Leitung des Ensembles Kolorit hat Sergey Kozlov inne, der auch solistisch auftreten wird.

Gruppe 1: „Tanzmäuse“
„Die Tanzmäuse sind die jüngsten Tänzerinnen des Vereins. Im Alter von 6 bis 10 Jahren trainieren sie das ganze Jahr über für die  Veranstaltungen des WCC sowie für die kommende Landesmeisterschaft im karnevalistischen Tanzsport. Trainiert wird 2x die Woche: mittwochs 16-17:30 Uhr und samstags 10-12 Uhr im Haus der Vereine, Bruchstraße 1. Gern kann man zum schnuppern kommen. „

Gruppe 2: “ Wild-Dancers“
Unsere Junioren „Wild Dancer“ ,im Alter von 11-14 Jahren, präsentieren ihren Tanz „Peter Pan“, mit dem sie es dieses Jahr bei der Landesmeisterschaft auf Platz 3 schafften.
Sie trainieren ebenfalls 2x die Woche. Montags 16:00-17:30 Uhr im Haus der Vereine und freitags 16-18 Uhr in der Winkelmannturnhalle.

Gruppe 3: Green-Team
Das Green-Team des WCC ist unsere Turnierformation. Sie tanzen in den Kategorien Weibliche Garde Ü15 und Schautanz Ü15 und sind aktuell zwischen 15 und 34 Jahre alt. 
Sie trainieren ebenfalls 2x die Woche mittwochs 18-19:30 Uhr in der Turnhalle Haferbreite und freitags 18-20 Uhr in der Winkelmannturnhalle.

Unsere Musikeinheit wurde 1977 auf Initiative von Schülern aus Wolfen-Nord gegründet. Mitglieder waren zu dieser Zeit vor allem Kinder und Jugendliche aus den Schulen von Wolfen-Nord. Nach relativ kurzer Zeit wurde unser Spielmannszug auf Grund seines musikalischen Niveaus Mitglied des damaligen Bezirksmusikkorps Halle.

Im Mai 1990 gründeten wir den Verein „Spielmannszug Stadt Wolfen e.V.“. Unsere damaligen Mitglieder brachten vor allem den instrumentellen Möglichkeiten, die nach der gesellschaftlichen Wende gegeben waren, großes Interesse entgegen. Dieses mündete, nach mehreren Teilschritten, in eine umfangreiche Änderung und Erweiterung des Instrumentariums. Anstelle der sog. Trommelflöten wurden Konzertflöten (Klappenflöten) gespielt und zu der klassischen Schlagwerkbesetzung kamen z. B. Pauken, Congas, Toms, Schlagzeug und Mallett-Instrumente wie Marimbaphon, Xylophon und Glockenspiel hinzu.

Mit den neuen Instrumenten veränderte sich natürlich auch unser Repertoire. Schon lang gespielte Märsche konnten jetzt mit vollerem aber auch interessanterem Klang gespielt werden. Der Einsatz von Malletts brachte, die oft im Spielmannszug vermissten, tieferen Tonlagen, wurde aber auch bald in einigen Titeln zur tragenden Säule in der Melodie. Heut stehen neben Märschen für Umzug und Konzert, Titel aus Volksmusik, Rock und Pop, Filmmusiken, Musicals aber auch lateinamerikanische oder afrikanische Klänge.

BRASSband Stendalia, Sandy & Zigge, Simone Ilefeld and Friends, Tanzgruppen Bismarker Heimatverein, Stendaler Pferdesportverein; Moderation und Gesang: Cornelia Walnsch

BrassBand Stendalia

Das Ensemble BrassBand Stendalia wird als kleinste Big Band des Landkreises Stendal moderne Blechbläsermusik mit frischem Sound und immer guter Laune zum Besten gegeben.

Die aus Stendal stammende Band wird mit Trompeten, Flügelhorn, Tuba und Schlagzeug ein Feuerwerk an bekannten Melodien und Ohrwürmern erklingen lassen. Unterstützt wird die Band durch die Sängerin Conny Walnsch. Zu ihrem Repertoire gehören die Stilrichtungen wie Swing, Blues, Samba, Rock, Pop und Filmmusiken.

Sandy & Zigge

Sandy & Zigge, das ist feinster Akustik Pop aus dem Herzen der Altmark. Gitarre und Gesang, mehr braucht es nicht um Ohren und Herzen schmelzen sowie den Fuß im Takt wippen zu lassen.

Simone Ilefeld and Friends

Musik ist Leidenschaft,

Musik ist Hören und Fühlen,

Musik zu spielen ist mit allen Sinnen genießen.

Vier Musiker aus der schönen Hanse- und Kaiserstadt Tangermünde verbindet die Leidenschaft, Emotionen mit Musik zu übertragen und so eine Brücke zu schlagen – vom Instrument zum Ohr des geneigten Hörers.

Simone Ilefeld (Gesang), Kevin (Mink) Reckstadt (Akustikgitarre / Gesang), Andreas Dewald (Akustikgitarre) und Renè Belter (Bass) performen Songs manchmal abseits des Mainstream, manchmal mit dem musikalischen Strom. Aber immer etwas eigen und minimalistisch interpretiert, wollen die Musiker von „Simone Ilefeld and Friends“ das Publikum in eine Zeit entführen, fernab der Sorgen des Alltags und eine Atmosphäre der Freude, Entspannung und Kurzweil schaffen.

Bismarker Heimatverein

„Wir sind definitiv nicht perfekt, tanzen aber mit Herzblut und aus Überzeugung.“ Das sind die Dancing Groups des Bismarker Heimatvereins „Goldene Laus“. Freuen dürfen Sie sich auf tanzbegeisterte Menschen von jung – ab 3 Jahre – bis älter (65 Jahre), von klein bis groß, von talentiert bis sehr talentiert. Getanzt werden verschiedene Tanzrichtungen, vom Mittelaltertanz bis zu den modernen Tänzen. Kommen Sie vorbei ins Altmärkische Dorf und bewundern die zum Teil selbst entworfenen und genähten Kostüme.

Im Jahr 1990 wurde der Tanz- und Sportverein „Popcorn“ in Stendal gegründet. Er war einer der ersten in der Region, der Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit seinen Gruppen die Möglichkeit bot, sich auf eine schöne und gesunde Weise zu bewegen. Die ersten Mitglieder stammten aus einer Lehrersportgruppe und einer Tanzarbeitsgemeinschaft „Rhythmische Sportgymnastik“, die bereits seit 1976 sportlich aktiv waren. Mit der Gründung des Vereins kamen viele Aufgaben auf die Mitglieder zu. Zunächst mussten ein Vorstand gewählt und ein passender Vereinsname gefunden werden. „Popcorn“ sollte es werden. Schon der Name sollte ausdrücken, dass sie unaufhaltsam sind, genau wie Popcorn in der Pfanne.

Der Verein hat danach eine dynamische Entwicklung erlebt. Im Jahr 2024 zählte er 440 sport- und tanzbegeisterte Mitglieder, die sich in 27 Gruppen organisierten. Ein Hauptziel des Vereins ist es, die körperliche Fitness seiner Mitglieder zu fördern. Dabei steht das gemeinsame Sport im Mittelpunkt. In den Trainingsstunden werden moderne Methoden wie Aerobic, Step-Aerobic, Pilates und BBP angewendet – alles, was gut für die Gesundheit ist.

Der Verein ist jedoch vor allem für seine Tanzgruppen bekannt. In verschiedenen Altersgruppen von 3 bis 30 Jahren trainieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ihren Trainern für öffentliche Auftritte. Das Ziel ist nicht, professionelle Tänzer auszubilden, sondern eine sportliche und gesunde Freizeitbeschäftigung zu bieten, bei der sie spielerisch ihren Leistungswillen, Teamgeist und Selbstbewusstsein entwickeln können. Das Motto lautet: „Träumen mit den Beinen“, mal schnell und lustig, mal frech und keck, mal elegant und gefühlvoll, mal im Hip-Hop, mal im River Dance.

„De‘Mädels“ – wer sie sieht, kann unschwer erkennen, warum sich die Damen selber als  „Die einzig wahre ROCKGruppe“ bezeichnen.

In Ihren Programmen geht es um Männer, Lust aufs Leben, das Altwerden und Männer.

Mit viel Herz, Humor, Spontanität und Musik führen die Damen mit ihren Geschichten durchs Programm und haben dabei viel Spaß, den sie gern mit ihrem Publikum teilen. 

Seit über 10 Jahren stehen „De‘Mädels“ nun schon gemeinsam auf der Bühne und präsentieren inzwischen nicht nur Titel aus Schlager, Rock und Pop sondern haben auch eigene Lieder im Gepäck. Dabei sehen sie auch noch umwerfend aus und haben schon so manchem Herren den Kopf verdreht. 

Kaspers Sternentour Live erstmalig in der Hansestadt Stendal.

Abenteuer im Zauberwald 

Mit dabei sind natürlich die Hexe Baba Jaga und den Räuber Hotzenplotz. Aber auch andere Wesen aus dem Zauberwald dürfen nicht fehlen, um Kinderaugen zum Funkeln zu bringen. Tauchen Sie ein in die Welt des Puppenspiels und lassen sich verzaubern!

Hinter dem Puppentheater Sternenzauber steckt Claudio Mühle aus Zittau. Ob die Gedanken von Kasper oder ein hitziger Dialog zwischen zwei Figuren, der Künstler hat mehrere Stimmen im Repertoire. Nahezu unsichtbar hinter seiner Bühne begeistert der Alleinunterhalter seit vielen Jahren die kleinen wie großen Besucher.

Die Dymatix Cheerleader aus Wernigerode, gegründet im Jahr 2008, zählen mittlerweile über 150 aktive Sportlerinnen und Sportler. In sechs verschiedenen Wettkampfteams vertreten sie alle Altersklassen auf regionaler und nationaler Ebene auf verschiedenen Cheersport-Meisterschaften. Diese anspruchsvolle und facettenreiche Sportart, kombiniert Stunts, Pyramiden und turnerische Elemente mit kreativen Choreografien.

Erleben Sie die mitreißende Energie der Dymatix Cheerleader und lassen Sie sich von ihrer beeindruckenden Show begeistern!

Mit einer bunten Mischung aus internationalen Volksweisen, englischsprachigen Musicalsongs und zum Träumen anregender Chorliteratur bringt das Vocalensemble Phonova Wernigerode eine musikalische Vielfalt auf den Sachsen-Anhalt-Tag 2024 in Stendal. Der Frauenchor tritt am Sonntag, 1. September, ab 15 Uhr in der Katharinenkirche Stendal in reduzierter Besetzung auf. Dabei bringen die Sängerinnen Lieder aus dem aktuellen Konzert-Repertoire „There is sweet music here“ sowie aus den Vorgänger-Programmen zu Gehör und machen damit auf ihr Jubiläumskonzert neugierig. Mitte September feiert das preisgekrönte Ensemble sein 15-jähriges Bestehen und hat dafür ein Best-of-Programm vorbereitet.

Website: https://phonova-wernigerode.de/

Die Kreuzer sind: an der Gitarre: Alexander Klos; am Schlagzeug: Andreas Schulz; am Bass und am Mikrophon: Mirco Vogel.

Die dreiköpfige Band aus der Altmark ist seit Jahren fester Bestandteil der unabhängigen Kulturszene der Region. Mit ihrem deutschsprachigen Indie-Rock interpretieren sie immer wieder das aktuelle Zeitgeschehen. Songwriter Mirco Vogel benutzt dabei oft Sprachbilder, die sich der altmärkischen Landschaft und Natur als Vorlage bedienen. So entstehen Szenen des Alltags und Innere Monologe. Die Texte bleiben oft fragend.
Mit ihrem aktuellen Album „Zeit im Raum“, das musikalisch vom Blues, Funk und Rock geprägt ist, bleiben sie ihrer lyrischen Linie treu. Man sollte sie unbedingt live erlebt haben. Also dann… Peace & Love

Der Line-Dance-Tanzclub „Texas Outlaws“ unter der Leitung von Petra Wille gründete sich 2007 in einer Nacht- und Nebelaktion. Hier kamen Line Dancer aus den unterschiedlichsten Gruppen anlässlich eines Biker-Festes zu einem ersten Auftritt zusammen. Ein Name musste also her: Texas Outlaws.

Von daher sind die „Texas Outlaws“ auch nicht als professionelle Tanzgruppe, sondern viel mehr als Freundeskreis zu verstehen. Dieser trifft sich jeden Donnerstag in einer geselligen Runde und tanzt überwiegend zu Country Musik, aber auch zu moderner Musik, und hat dabei ganz viel Spaß. Das Clubleben ist ein sonniger Ausgleich zum stressigen Alltag und tut Körper, Geist und Seele gut.

Auch beim Sachsen-Anhalt-Tag in Stendal wollen die Texas Outlaws unbedingt dabei sein, Freude haben, Freude bringen und ihr Können auch gern bei späteren Auftritten unter Beweis stellen.